Mir imponierte das neue KÜCHENTEAM, die unsere Schüler*innen mit feinem Essen versorgen. DANKE an die stete Versorgung. Auch die logistischen Tricks, die alle Hort-Mitarbeiter*innen aufwenden, um von der Küche zum Ziel zu kommen.
Es kam die Frage auf, wie wilde Kräuter und Blumen als Verfeinerung ergänzt werden könn(t)en. Oder wo ein Kräutergarten an einer Sonnenseite der Schule entstehen könnte, um alles frisch vor Ort zu haben. Und wie machen dies die anderen Schulen im Quartier oder der Stadt? Und wie viel Musse haben alle, achtsam & gut zu essen im Alltag?
Wie erklären wir als Eltern, inwiefern Gemüse-Sorten gut tun, weil sie nicht süss sind, sondern etwas bitter, sauer?
Stellvertretend an alle DANKE auch an Frau Zach, die die Schüler*innen im Förderclub auf die Wiese am Waldrand hinführte. Es war SCHÖN als Eltern mitzuerleben, wie sich die Schüler*innen mit den Fragen um die wechselnden Phasen der Natur, der natürlichen Zyklen der Gezeiten, dem hohen Wert eines gesunden, aufgelockerten Bodens mit vielen kleinen Pflanzen, Insekten und diversen Regenwürmer, vertieft beschäftigen – der Schutz & Erhalt der vital wichtigen BIODIVERSITÄT. Es gibt den Begriff der «planetaren Gesundheit» oder von «One-Health», der die Balancen zwischen Pflanzen, Tieren & Menschen als vitale Lebensgrundlage zusammenbringt und dafür passende Lösungen sucht.
Mehrfach trat das Thema wie Zeit finden, wofür Musse entwickeln? Wir haben unter uns Eltern so vielseitige Qualitäten, verbindende Interessen und Engagements – Wie erfahren wir voneinander? Auch aus anderen Parallelklassen oder Jahrgängen?
Wie halten wir die Kommunikation & Kooperationen über alle Klassen hinweg flüssig?
Wie können wir Eltern-Formate kreieren, die das Leben erleichtern oder bereichern?
(wann & wie tun wir dies schulübergreifend und im ganzen Quartier?)
Wie können wir erweitertes Lernen füreinander nutzen, uns aushelfen, um lokal Zeit zu gewinnen & vor Ort Lebensqualitäten kreativ zu generieren?
erfasst vom Elternrat